Broadfork vs. Ruckzuck Grabegabel: Welches Werkzeug überzeugt im Garten?
Gemüsegarten

Frühling ist die Jahreszeit, in der wir Gartenbeete vorbereiten, und zwei Werkzeuge stechen beim Lockern des Bodens heraus. Es handelt sich um die Broadfork (in Deutschland auch als Doppelgrabegabel bekannt) und die Ruckzuck Grabegabel. Beide dieser Handwerkzeuge dienen dazu, den Boden in eine feinere Struktur aufzubrechen, haben jedoch unterschiedliche Vorteile. Hier ist der Vergleich.
Die Broadfork: Ein Gartenklassiker
Die Broadfork ist ein bekanntes und beliebtes Werkzeug vieler Gärtner – und das aus gutem Grund. Sie ist breit, meist etwa 50–60 cm, und lockert den Boden mit einem Durchgang tiefgründig auf, sodass er für die Aussaat vorbereitet ist.

Im Vergleich zu herkömmlichen Spaten oder Gabeln ist sie eine echte Zeitersparnis. Allerdings müssen die Bodenkrümel danach für die Aussaat eventuell noch aufgelockert werden, da die Schollen noch zerbrochen werden müssen. Die Hauptstärke der Broadfork liegt in der tiefen Belüftung.
Ein Tipp für bessere Bodenbelüftung mit der Broadfork
Bei der Nutzung einer Broadfork kann eine leichte Wippbewegung beim Zurückziehen den Boden gerade so weit anheben, dass Luft- und Wasserzufuhr verbessert werden. Diese Technik fördert die Wurzengesundheit ohne zusätzlichen Aufwand.

Die Ruckzuck Grabegabel: Präzision und feinere Bodenstruktur
Die Ruckzuck Grabegabel bringt eine frische Herangehensweise. Ihr Stoß-Zug-Mechanismus, kombiniert mit gegenläufigen Zinken, zerbröselt den Boden, während er angehoben wird. Das ergibt eine feine, lockere Bodenstruktur. Sie funktioniert am besten in bereits angelegten Gartenbeeten und ist ideal für präzise Arbeiten in bestehenden Gartenzonen.

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Vergleich der beiden: Geschwindigkeit vs. Bodenqualität
Die Broadfork (oder Doppelgrabegabel) bearbeitet dank ihrer Breite mehr Fläche auf einmal und erledigt ein Beet in der Hälfte der Zeit. Die Ruckzuck Grabegabel, mit ihrem schmäleren Design (30 cm), braucht etwas länger, hinterlässt den Boden jedoch spürbar lockerer durch ihre zerbröselnde Wirkung. Wenn eine feinere Struktur benötigt wird – besonders bei der Aussaat zarter Samen – hat die Ruckzuck Grabegabel gegenüber der Broadfork einen leichten Vorteil.
Tipp zum Lockern für jedes Werkzeug
Unabhängig vom Werkzeug sollte man nicht auf feuchtem Boden arbeiten, da der Boden leicht verklumpt und verdichtet wird. Der Boden sollte nicht an den Füßen oder am Werkzeug kleben. Falls das passiert, ein oder zwei Tage warten, bis der Boden abgetrocknet ist, um eine krümelige, bearbeitbare Struktur zu erhalten.
Wo jedes Werkzeug glänzt
Die Broadfork eignet sich am besten für große, offene Beete, wo Geschwindigkeit und Tiefe entscheidend sind. Im Gegensatz dazu punktet die Ruckzuck Grabegabel in engeren Bereichen, wie Gewächshäusern, wo ihre kleinere Größe die schwerere und voluminösere Broadfork übertrumpft. Beide haben ihren Platz je nach Aufgabe und könnten sogar kombiniert eingesetzt werden.

Kompost: Ein Tipp zur Bodenvorbereitung
Vor dem Lockern mit einem der beiden Werkzeuge eine dünne Schicht Kompost dort auftragen, wo der Boden verbessert werden soll.

Dann mit der Broadfork oder der Ruckzuck Grabegabel (die hierfür wahrscheinlich besser geeignet ist) den Kompost einarbeiten und mit dem Boden vermischen. So gelangen Nährstoffe direkt dorthin, wo die Pflanzen sie brauchen – zu den Wurzeln. Viel Spaß beim Gärtnern!
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